Allstar®

Die verträgliche Allround-Beize für JEDE Kartoffel

Allstar®

Die verträgliche Allround-Beize für JEDE Kartoffel


Vorteile

  • Anwenderfreundliche Formulierung
  • Niedrige Aufwandmenge
  • Zugelassen für verschiedene Applikationsverfahren
  • Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit anwendbar in allen Sorten
  • Keine Dränauflage

Details

Allgemeine Information

Name Allstar®
Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)
Wirkstoffe Xemium® (Fluxapyroxad): 300 g/l (Gew.-%: 26,53)

Wirkungsweise

Allstar® basiert auf dem Wirkstoff Fluxapyroxad, aus der Wirkstoffklasse der Carboxamide (SDHI). Fluxapyroxad verhindert die Sporenkeimung und zeigt eine hemmende Wirkung auf die Keimschlauchausbildung, das Myzelwachstum und die Sporulation der pilzlichen Schaderreger. Das Fungizid wirkt bei vorbeugendem Einsatz besonders sicher und langanhaltend gegen Wurzeltöterkrankheit (Rhizoctonia solani), Silberschorf (Helminthosporium solani) und Colletotrichum-Welkekrankheit (Colletotrichum coccodes) an Kartoffeln. Die physiko-chemischen Eigenschaften des Wirkstoffes ermöglichen ein schnelles Erreichen des Wirkortes im Schadpilz und eine effiziente Wirkung mit geringen Wirkstoffmengen. Beim Antrocknen des Spritzbelages bilden sich Depotkristalle, die sicher in der Wachsschicht verankert sind und für eine hohe Witterungsbeständigkeit sorgen. In der Pflanze wird der Wirkstoff systemisch akropetal verteilt. Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist einzuhalten.

Mischbarkeit

Allstar® ist in aller Regel mit gebräuchlichen, anderen Fungiziden bei der Pflanzgutbehandlung und mit Spurennährstoffen mischbar. Aufgrund der Vielzahl an Mikronährstoffdünger-Produkten mit unterschiedlichen Formulierungen, Herkünften und Qualitäten kann hinsichtlich physikalischer Mischbarkeit und Kulturverträglichkeit keine generelle Haftung übernommen werden. Daher sind grundsätzlich auch die Gebrauchsanweisungen der Mischungspartner sowie die von der Zulassungsbehörde definierten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen zu beachten und einzuhalten. Für unerwünschte und negative Auswirkungen von nicht geprüften Tankmischungen können wir keine Haftung übernehmen.

Rhizoctonia solani
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Allgemeine Information

Name Allstar®
Formulierung Suspensionskonzentrat (SC)
Wirkstoffe Xemium® (Fluxapyroxad): 300 g/l (Gew.-%: 26,53)

Wirkungsweise

Allstar® basiert auf dem Wirkstoff Fluxapyroxad, aus der Wirkstoffklasse der Carboxamide (SDHI). Fluxapyroxad verhindert die Sporenkeimung und zeigt eine hemmende Wirkung auf die Keimschlauchausbildung, das Myzelwachstum und die Sporulation der pilzlichen Schaderreger. Das Fungizid wirkt bei vorbeugendem Einsatz besonders sicher und langanhaltend gegen Wurzeltöterkrankheit (Rhizoctonia solani), Silberschorf (Helminthosporium solani) und Colletotrichum-Welkekrankheit (Colletotrichum coccodes) an Kartoffeln. Die physiko-chemischen Eigenschaften des Wirkstoffes ermöglichen ein schnelles Erreichen des Wirkortes im Schadpilz und eine effiziente Wirkung mit geringen Wirkstoffmengen. Beim Antrocknen des Spritzbelages bilden sich Depotkristalle, die sicher in der Wachsschicht verankert sind und für eine hohe Witterungsbeständigkeit sorgen. In der Pflanze wird der Wirkstoff systemisch akropetal verteilt. Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist einzuhalten.

Mischbarkeit

Allstar® ist in aller Regel mit gebräuchlichen, anderen Fungiziden bei der Pflanzgutbehandlung und mit Spurennährstoffen mischbar. Aufgrund der Vielzahl an Mikronährstoffdünger-Produkten mit unterschiedlichen Formulierungen, Herkünften und Qualitäten kann hinsichtlich physikalischer Mischbarkeit und Kulturverträglichkeit keine generelle Haftung übernommen werden. Daher sind grundsätzlich auch die Gebrauchsanweisungen der Mischungspartner sowie die von der Zulassungsbehörde definierten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen zu beachten und einzuhalten. Für unerwünschte und negative Auswirkungen von nicht geprüften Tankmischungen können wir keine Haftung übernehmen.

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Kartoffel - Rhizoctonia solani
Zugelassene Aufwandmenge

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Zeitpunkt der Anwendung

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1
Zugelassene Aufwandmenge

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Zeitpunkt der Anwendung

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1
Zugelassene Aufwandmenge

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 140 - 240 ml Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

20 ml/dt Pflanzgut in 2 bis 6,6 l Wasser/dt; max. Mittelaufwand 1200 ml/ha Furche (entsprechend 600 ml/ha Gesamtfeldfläche für 30 dt Knollen)

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

1,6 l/ha in 120 - 400 l Wasser/ha; Die Aufwandmenge bezieht sich auf die Zielfläche (Furche), der Aufwand bezogen auf die Gesamtfläche beträgt 0,8 l/ha.

Zeitpunkt der Anwendung

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird verdünnt in 140 – 240 ml Wasser/dt im ULV-Verfahren (Ultra-Low-Volume; Beizung auf dem Rollenband kurz vor der Auslagerung) gesprüht. Die Aufwandmenge beträgt hierbei 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha). Das Produkt muss so verteilt werden, dass auf der ganzen Oberfläche der Knollen ein gleichmäßiger Sprühbelag entsteht. Geeignet für das ULV-Verfahren sind Rollenbänder, die das Drehen der Kartoffeln in einlagiger Schicht ermöglichen (Rollenenterder, Verleseband, Absackanlage), nicht aber gewöhnliche Förderbänder. Dabei ist auf einen gleichmäßigen, einlagigen Kartoffelstrom zu achten. Rollenbänder, die für die Pflanzgutbehandlung verwendet werden, sollen ausschließlich hierfür und nicht für andere Zwecke genutzt werden! Das Sprühgerät wird auf dem Rollenband montiert und muss genau eingestellt werden.

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

Allstar® wird im Bandspritzverfahren beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 20 ml/dt (entspricht 0,5 l/ha bei 25 dt Pflanzgut pro ha) verdünnt in 60 - 200 ml Wasser pro ha ausgebracht. Die Behandlung der Knollen erfolgt bei der Abgabe vom Doppelbecherband mittels Vollkegeldüsen auf die in die Furche fallenden Kartoffeln.

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

Allstar® wird als Reihenbehandlung beim Legen der Kartoffelknollen im Feld in dafür ausgerüstete Legemaschinen mit einer Aufwandmenge von 0,8 l/ha verdünnt in max./bis zu 200 l Wasser pro ha ausgebracht. Hier ist darauf zu achten, dass die Düsen so eingestellt sind, dass in die Furche behandelt wird. Aufgrund der guten Verträglichkeit von Allstar® sind keine Auflaufschäden zu erwarten, falls die Düsen so eingestellt sind, dass bei der Behandlung auch die Knolle getroffen wird. Die Applikation erfolgt mittels Vollkegeldüsen.

Anzahl der Anwendungen

Pflanzgutbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Pflanzgutbehandlung beim Legen der Kartoffel:

in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Furchenbehandlung vor dem Legen der Kartoffel:

: in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 1

Warum Allstar®?

Allstar® ist eine Beize zur leistungsstarken Rhizoctonia-Bekämpfung und basiert auf dem Wirkstoff Xemium® (Fluxapyroxad) aus der Wirkstoffklasse der Carboxamide (SDHI).
Die Kartoffelbeize wirkt besonders sicher und ein langanhaltender Schutz ist gewährleistet. Das Auflaufen der Kartoffeln wird zusätzlich stimuliert und trägt zur Ertrags- und Qualitätssicherung bei.
Die anwenderfreundliche Formulierung und Handhabung sowie die sehr gute Verträglichkeit runden das Profil von Allstar® ab.

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