Gewinner des Monats
Mai - Gewässerschutz

Gewässerschutz wird in unserem Betrieb durch Rand-/ bzw. Blühstreifen praktiziert. Außerdem schützt ein gesunder Boden vor Verschlämmung und Erosion.
Durch gezielte organische Düngung schließen wir nicht nur Nährstoffkreisläufe, sondern verhindern auch Abschwämmung von unseren Äckern. Kombiniert mit Zwischenfrüchten, die in die Tiefe wachsen, ergibt sich daraus auch ein Mehrwert für Insekten und Tierwelt.
Ergänzend dazu sähen wir jedes Jahr in Eigenregie neue Sorten zum Test aus und beobachten diese in Bezug auf Wasser- und Nährstoffeffizienz. In Trockenjahren wird zur Umsetzung der Nährstoffe beregnet, um eine Auswaschung über den Winter zu verhindern.
Georg Haas
April - Fortbildung
Fortbildungen spielen auch in unserem Betrieb eine große Rolle. So freuen sich die Mitarbeiter über eine kleine Auszeit und einen kurzzeitigen Tapetenwechsel. Auf der anderen Seite kommen sie mit neuen Inspirationen und Ideen von Fortbildungen wieder und versuchen sie im Betrieb umzusetzen. Dennoch ist das beste für uns, wenn die Mitarbeiter von der Fortbildung wiederkommen und sagen, dass die Lösungen, die dort vorgeschlagen wurden, bei uns bereits umgesetzt werden.
Julius Aundrup
März - Regionalität
Als Familienunternehmen Schicketanz betreiben wir nunmehr in dritter Generation eine nachhaltige und fortschrittliche Landwirtschaft. Rund um unseren Unternehmenssitz im Herzen des Muldentals befindet sich unser Landwirtschafts- und Fleischereibetrieb. Landwirtschaft bedeutet für uns, mit der Natur im Einklang zu leben und zu wirtschaften. Wir Landwirte sehen es als oberste Priorität, unsere Tiere artgerecht zu halten und den Boden zu schützen. Auf unseren Äckern gedeihen Back- bzw. Futterweizen, Gerste, Erbsen, Körner-/Futtermais, Winterraps, Sonnenblumen, Zuckerrüben sowie Ackerfutter. Die Futtermittel für unsere Tiere produzieren wir ausschließlich selbst. Weiterhin führen wir dem Boden und deren Kulturen bedarfsgerecht die entzogenen Nährstoffe in Form von organischen und mineralischen Düngern zurück. Dadurch binden wir einerseits CO2, bauen andererseits nachhaltig Humus auf, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und schließen somit den natürlichen Nährstoffkreislauf. Unsere Rinder der Rasse Limousin wachsen auf den Weiden und Wiesen unseres Betriebes stressfrei und artgerecht auf. Die Schweinehaltung erfolgt in einem Außenklimastall auf einem Strohboden. In unserer Fleischerei, welche sich im restaurierten denkmalgeschützten Rittergut Cannewitz befindet, werden die von uns herangezogenen Schweine und Rinder zu klassischen Fleischprodukten veredelt. Durch kurze Transportwege sowie eine hochmoderne stressfreie Schlachtung garantieren wir beste Fleischqualität, die Sie sehen und schmecken können! Unsere Produktpalette besteht neben traditionellen hausgeschlachteten Produkten auch aus klassischen Wurstarten sowie saisonalen Spezialitäten, welche ständig durch neue selbst entwickelte Rezepturen erweitert bzw. verbessert werden. Unsere eigenen Verkaufsstellen, die wir täglich frisch beliefern finden Sie in Mutzschen, Leisnig, Großweitzschen, Leipzig - Weißenfelser Straße und Könneritzstraße sowie in Burkartshain.
Familie Schicketanz
Erfahren Sie mehr über das Familienunternehmen Schicketanz in diesem north_east Video
Februar - Klassischer Ackerbau

Das Jahr des Bauern - Landwirtschaft im Jahresverlauf
Kinderbuch Bilderbuch Vorlesebuch
Das Buch zeigt die Feldarbeit des Bauern von Januar bis Dezember und erklärt die auf Doppelseiten dargestellten Monate in kurzen Sätzen. Die Aussaat, das Dreschen des Getreides, die Mais- und Rübenernte werden im Zeitverlauf abgebildet. Die Texte in großer Schrift erlauben ein einfaches Vorlesen, auch für Oma und Opa.
north_east www.dasjahrdesbauern.de von @matthias_r_g
Januar - Unternehmertum

Unser Hof mit 60 Milchkühen und Nachzucht hat sich in den letzen Jahren sehr intensiv mit der Herstellung und Vermarktung von Rohmilchkäse beschäftigt, so dass wir mit der Marke "der Winkhauser" eine überregional bekannte Anlaufstelle für Rohmilchkäse aufbauen konnten. Des Weiteren haben wir einen eigenen Tierschutzverein gegründet, um mit einer eigenen Wärmebilddrohne Wildtiere vor der Mahd zu retten.
Daniel Belke
Dezember - Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit liegt uns als Winzer quasi im Blut!
Seit 14 Jahren führen wir jährlich unseren „Kinderwingert“ durch, mit bis zu 30 Kindern aus Nichtlandwirtsfamilien. Während Corona im letzten Jahr mit einer Schule für Kinder mit Lernschwäche.
In unserem Jungfeldern pflanzen wir Tomaten, Gemüse und sogar Melonen. Auch das bringt Gesprächsstoff bei Führungen, Wanderungen, oder eben bei Berichten in Print vor Ort genauso wie auf Facebook oder Insta.
Wir zeigen auch auf, was als konventionell wirtschaftender Betrieb möglich ist in Bezug auf Biodiversität, Nachhaltigkeit und Regenerativen Anbau. #biodiversitätimwingert #multikultiwingert #weinweizenwildbienen #3verrücktejungs und wir zeigen, dass der Lebensentwurf nachahmenswert zu sein scheint.
Natürlich gehören auch Blühstreifen, Hamsterflächen und jede Menge Nisthilfen vom Schleiereulenkasten bis zu Schwalbennestern oder Fledermausbrettern dazu. Auch findet man in jeder verkauften Weinkiste einen Blühwiesenpack mit Aufklärungsschreiben, was gute Resonanz bei Kunden bringt!
Familie Becker
November - Tierwohl

Mein Name ist Tim Friedrichs, ich bin 42 Jahre jung und ich möchte in den folgenden Zeilen Ihnen aufzeigen, weswegen ich stolz bin, Landwirt zu sein.
Unser Hauptstandbein ist die Schweinehaltung. Wir arbeiten im geschlossenen System mit 170 Muttersauen, 800 Ferkelaufzuchtplätzen und 1660 Schweinemastplätzen. Auf unserem Betrieb wird die dänische Hybridsau (dänische Yorkshire x dänische Landrasse) mit einem fleischreichen Pietrain Eber angepaart. Die Muttersauen und die 500 Ferkelaufzuchtplätze befinden sich direkt auf dem Stammbetrieb. Weitere 300 Ferkelaufzuchtplätze und die komplette Schweinemast sind in einem Außenstall untergebracht. Dieser liegt 600m vom Betrieb entfernt und wurde in zwei Bauabschnitten, 2005 und 2015, errichtet.
Der Außenstall wurde komplett mit einem Geothermiesystem (Erdwärmetauscher) ausgestattet, was uns die Möglichkeit gibt, die Ställe im Sommer zu kühlen und im Winter zu beheizen.
Der Außenstall wurde, wie auch die Ställe auf dem Stammbetrieb, mit sehr viel Eigenleistung erbaut. Z. B. wurde bei dem Außenstall nur der Unterbau und Teile der Bauhülle an Fremdfirmen vergeben. Der Außenstall ist wie all unsere Ställe mit einer Tonpfanne eingedeckt. In Eigenleistung wurde die Dacheindeckung erstellt, der Spaltenboden mit Ökospalten verlegt, der Anbau der Stalldecke, der Aufbau der Stalleinrichtung, der Aufbau der Fütterungsanlage, die Installation der Abluftpunkte und Abluftkanäle sowie das Fliesen der untersten 1,2m im Tierbereich. Außerdem wurden auch die Außenanlagen selbst angesät und Bäume gepflanzt.
Bei uns nimmt die gesamte Schweinemast am Tierwohlprogramm teil. Seit drei Jahren betreiben wir mittlerweile Ebermast und sind tatsächlich begeistert, wie problemlos diese Produktionsschiene funktioniert. In der gesamten Ferkelaufzucht und Schweinemast stehen zur Wasserversorgung ausschließlich Schalentränken zur Verfügung. Der Wartestall unserer Sauen ist mit zwei Transponderstationen ausgerüstet und einer Anlernstation für die Jungsauen. Hier können sich die Sauen in einer Gruppe bis zu 40 Tieren frei bewegen. Mit diesem System der Gruppenhaltung arbeiten wir nun schon über 25 Jahre. Außerdem ist vor dem Wartestall ein mit Spaltenboden ausgelegter Auslauf installiert und über eine Tür kann die angrenzende eingezäunte Weide genutzt werden. Das System ist so konzipiert, dass sämtliche Sauengruppen aus dem Deckzentrum, dem Wartestall und dem Abferkelstall die Möglichkeit gegeben werden, entweder den Auslauf oder die angrenzende Weide zu nutzen. Dabei entscheiden wir, welche Sauengruppe für eine bestimmte Zeit die Auslaufmöglichkeiten nutzen kann. So können wir auch bei konventioneller Haltung dem Tier mehr bieten.
Es gibt ein kleines Video zu unserem Betrieb auf YouTube unter dem Suchbegriff north_east „Innovationspreis Tierwohl 2020 Friedrichs“ . Dieses Video gibt einen kleinen Eindruck von unserem Betrieb.
Oktober - Tradition

Tradition auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb heißt für uns, den Hof - wie auch die traditionellen Bräuche unserer Vorfahren - weiterzuführen und wertzuschätzen, es mit unserer eigenen Handschrift attraktiv weiterzuentwickeln und perfekt für die Zukunft aufzustellen, um es der nächsten Generation weiterzugeben!
Tradition heißt ebenfalls für uns Familienpower und ZUSAMMENHALT auf dem Hof. Der Beruf Landwirt ist nicht nur einer der wichtigsten und schönsten Berufe, weil wir Felder bewirtschaften und jährlich neue Pflanzen anbauen oder bis spät in die Nacht die Felder bearbeiten und jeden Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben dürfen, nein, für uns ist es ebenfalls Tradition und Lebensfreude mittags mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen und gemeinsam zu Essen. Das ist in vielen Branchen nicht machbar. Am Tisch wird sich mit der Familie ausgetauscht und meistens die geernteten Produkte aus dem eigenen Garten verköstigt.
Tradition sind ebenfalls alle Feiertage im Jahr. Zu jedem Feiertag, egal welche Jahreszeit, gibt es in unserer Bauernfamilie Bräuche, die wir umsetzen. Diese sind für uns Bauernkinder selbstverständlich, aber für Außenstehende fremd. Es sind kleine Beispiele wie vor Weihnachten Plätzchen backen oder vor Ostern Eier färben und an Ostern ein Osterlamm backen. Oder dass es, wenn der Herbst beginnt, Kürbissuppe, Kartoffelsuppe, Kartoffelpuffer und Apfelmus mit den Produkten aus dem eigenen Garten gibt. Auch ist es Tradition, im Sommer Marmelade zu kochen und samstags wird Obst-Kuchen für die ganze Familie gebacken.
Tradition ist auch, nach jedem Erntetag ein Feierabend-Bier zu trinken, um den Tag noch einmal zu reflektieren. Aber nicht nur das, nach der erledigten Arbeit nochmal zusammen zu sitzen im Team und stolz zu sein, was man gemeinsam mit Familie und Freunden alles geschafft hat. Das macht einen unheimlich stolz. Die Krönung ist dann natürlich das Erntefest.
Was aber auch zur Tradition gehört, ist ein Wandel. Wir müssen immer schauen, dass wir die Betriebe weiterentwickeln und sie zukunftsfähig für die nächste Generation gestalten. Wir Landwirte denken nicht in Quartalen, sondern in Generationen. Wir tätigen Investitionen nicht nur für einen Moment, sondern für ein ganzes Leben.
Tradition setzt sich ebenfalls für uns aus der Naturbewahrung, der Landschaftsnutzung und der Selbstversorgung zusammen. Es ist wichtig, sich den Themen der nachhaltigen Landwirtschaft anzunehmen und diese in den Betrieben umzusetzen. Die Bearbeitung der Böden muss bodenschonender durchgeführt werden und auch der Einsatz von Zwischenfrüchten oder mehreren Kulturen ist immer wichtiger, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten oder zu optimieren. Dies sind immer mehr Themen, denen wir junge Menschen uns annehmen müssen und umsetzen müssen. Wichtig ist aber auch hier, die Tradition unserer Vorfahren zu wahren und die Wirtschaftlichkeit beizubehalten.
Tradition ist ebenfalls, die nächste Generation mit dieser Liebe und Leidenschaft für die Landwirtschaft anzustecken und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Denn egal was man tut, man sollte immer mit ganzem Herzen dabei sein!
Sarah Harff-Cassel
September - Biodiversität

Ich bin Nebenerwerbslandwirt und mein Bild zum Thema Biodiversität zeigt, wie wir auf unserem Betrieb durch das Anlegen von Blüh- und Schonstreifen eine Win-Win-Situation erzielen können. Die Blüh- und Schonstreifen werden bei uns so angelegt, dass sie uns mit den Arbeitsbreiten unserer Maschinen einen arbeitswirtschaftlichen Vorteil leisten. Gleichzeitig schaffen wir dadurch Lebensraum, Nahrungsquellen und Rückzugsmöglichkeiten für Insekten, Kleintiere und Bodenbrüter und können so auf unseren Flächen Artenschutz und Biodiversitätsförderung betreiben.
Jonas Hinkel
August - Digitalisierung

Seit 2014 ist der Hauptbetriebszweig unseres familiengeführten landwirtschaftlichen Betriebs die Direktvermarktung. Das Hauptaugenmerk liegt seitdem auf den 800 Legehennen in insgesamt 3 Mobilställen sowie der Freilandhähnchenmast inklusive eigener Schlachtung. Die konventionelle Schweinhaltung rückte dadurch etwas in den Hintergrund und wurde 2019 auf eine Freilandschweinehaltung mit Durocs umgestellt.
Neben dem Verkauf auf regionalen Wochenmärkten betreibt unser Betrieb drei Lebensmittelautomaten, an denen Kunden rund um die Uhr unsere frischen Produkte aus eigener Schlachtung kaufen können. In unserer neu gebauten EU-Küche verarbeitet unser Koch das Fleisch der wöchentlichen Schlachtungen zu Suppen, Eintöpfen, Soßen und weiteren Gerichten der schnellen Küche, welche ebenfalls an unseren Automaten verkauft werden. Digitale Dienste wie die cloudbasierte Telemetrie, sowie die Möglichkeit der bargeldlosen Bezahlung unterstützen uns hierbei maßgeblich und vereinfachen den Alltag bedeutend. Auch auf unseren 150 ha Ackerland arbeiten wir mit digitalen Diensten. Wir arbeiten mit modernen Ackerschlagkarteien, nutzen GPS- und RTK- Korrektur zur präziseren Bodenbearbeitung und führen Pflanzenschutzmaßnahmen mit automatischer Teilbreitensteuerung durch. Der nächste Schritt wird auch für uns die Umstellung auf teilflächenspezifische Bearbeitung unseres Ackerlands sein.
Ohne die Digitalisierung würden uns viele Möglichkeiten verschlossen bleiben.
Christoph Meyer, 19 Jahre, Junglandwirt aus Niedersachsen, Klangens Hof
Juli – Boden und Fruchtfolge

Zwischenfrucht mit einmaliger flacher Bearbeitung direkt in die Strohstoppel gedrillt als Erosionsschutz und Futter fürs Bodenleben. Düngung in Herbst mit Stallmist um weiteres Futter fürs Bodenleben zu geben und weiterer Erosiosschutz durch Mulchauflage.
Andre W.
Juni - Gesunde Ernährung

Bereits seit 1738 bewirtschaften wir, die Pahlsmeiers, unseren Landhof in Boke, nahe der Lippeauen. Bullenflüsterer Felix kümmert sich rund um die Uhr um die Tiere und Felder. Während Visionärin Eva sich um die Familie und die Vermarktung unserer Produkte kümmert. Der Verdienst: saftiges, wohlschmeckendes Bullenfleisch.
Volle Arbeitskraft macht Menschen und Tiere glücklich.
Das Wohlbefinden unserer Tiere steht bei uns an oberster Stelle. Vom Jungtier bis zum Bullen wachsen unsere Tiere entspannt auf Stroh heran. Bei der Fütterung achten wir auf eine ausgewogene, hochwertige und gesunde Ernährung. Die Bullen werden mit eigens angebautem Mais, Heu und Stroh sowie gentechnikfreiem Kraftfutter groß gezogen. Mit der Marke "Bulle&Co Natürlich im Stroh" sind wir im Oktober 2020 in die Direktvermarktung gestartet. Die stetig wachsende Kundenzahl freut uns und treibt uns weiter an.
Wir sind ein Betrieb mit einer zeitgemäßen, jungen Direktvermarktung und möchten gerne unsere Türen öffnen und publik machen, wie wir arbeiten. Dies gelingt uns sehr gut über unsere Social Media Kanäle, unsere Website north_east www.bulleundco.de , aber auch hier vor Ort durch Zeitungsartikel in der Lokalpresse. Wir sehen in der Öffentlichkeitsarbeit eine sehr wichtige Aufgabe, damit der Verbraucher den scheinbar verlorengegangenen Bezug zu der Herkunft der Lebensmittel wiedererlangt. Unter den Grundsätzen AUTHENTISCH. EHRLICH. FAIR. vermitteln wir dem Verbraucher wofür wir stehen:
AUTHENTISCH Wie hat das Tier gelebt? Wer hat es mit welchem Futter gefüttert? Wie weit ist es gereist, um geschlachtet zu werden? Wir geben Antworten und bieten Fleisch hoher Qualität mit sicherer, regionaler Herkunft – dem Tier zuliebe. Denn wir wertschätzen jeden einzelnen unserer Bullen. Bei einer unserer halbjährlichen Hofbesichtigungen kann man einen direkten Einblick in unsere Arbeit erhalten und die Tiere direkt in den Ställen besuchen. Mehr dazu unter north_east www.bulleundco.de – sieh’ was du isst.
EHRLICH Wir garantieren eine artgerechte Tierhaltung: Alle Bullen leben in großzügigen Außenklimaställen. Täglich gibt es frisches Stroh. Das macht die Bullen kräftig und stark und das Fleisch zart und saftig. Wir füttern ausschließlich qualitativ hochwertiges gentechnikfreies Futter, das zu 90% von unseren eigenen Flächen stammt.
FAIR Wir schätzen unsere Bullen und ermöglichen ihnen ein artgerechtes Tierleben. Finden wir fair – auch unsere Preise. Ausreichender Platz, hochwertiges Futter, täglich frisches Stroh – das alles kostet Geld. Uns ist es das wert.