Regionalberatung BASF Agricultural Solutions

Hohe Raps- und Ölerträge absichern

Aktuelle Situation

  • Der Raps hat mit der Blüte begonnen.
  • Zur Absicherung des vollen Ertragspotenzials und der angestrebten Qualitäten (Ölgehalt) kommt der Blütenbehandlung ein zentrale Bedeutung zu.
  • Optimaler Zeitpunkt: Vollblüte (50% der Blüten am Haupttrieb geöffnet)
  • Die Maßnahme richtet sich primär gegen die Sclerotinia-Weißstängeligkeit, die zu empfindlichen Ertragsverlusten führen kann.
  • Anfällige Sorten, Niederschläge und nächtlicher Tau erhöhen das Infektionsrisiko zusätzlich.

Meine Empfehlung für Sie

Vertrauen Sie bei der Vollblüten-Behandlung auf die guten Erfahrungen und Resultate mit Cantus® Ultra .

Anwendungsempfehlung (BBCH 63-65):

0,8 l/ha Cantus® Ultra gegen Sclerotinia, Phoma, Alternaria

+ Insektizid (B4) bei Bedarf gegen Kohlschotenrüssler und Mücke
(nach Schwellenüberschreitung)
+ Bordünger 200-300 g/ha Bor für mehr Samen pro Schote

(empfohlene Wassermenge: 300-400 l/ha für eine ausreichende Bestands-Durchdringung)

Optimaler Termin: Vollblüte
Optimaler Termin: Vollblüte

Optimaler Termin: Vollblüte

Die Vorteile von Cantus Ultra

  • Cantus® Ultra garantiert eine sehr lange Dauerwirkung - das bedeutet Schutz auch bei frühem Blühbeginn und langer, verzettelter Blüte in ungleichmäßigen Beständen.
  • Cantus® Ultra mindert Stress! Bei Kälte, Nachtfrösten, Trockenheit, Hitze etc. kommen die physiologischen Zusatzeffekte von Cantus® Ultra durch die Wirkstoffe Boscalid und F 500® besonders zum Tragen.
  • Durch die gesteigerte Vitalität wird auch das Befallsrisiko mit Verticillium vermindert (deutlich mehr gesunde Stoppeln bei der Ernte).
  • Verbesserte Platzfestigkeit der Rapsschoten (weniger Ernteverluste durch ausfallende Samen!)
  • Regelmäßig wirtschaftliche Mehrerträge - auch in schwachen Befallsjahren mit Trockenheit.
  • Cantus® Ultra ist bienenungefährlich und bleibt auch in Mischung mit allen B4-Insektiziden bienenungefährlich.
  • Günstiges Preis-/Leistungsverhältnis.

Behandeln Sie möglichst in den Abendstunden. Das schont die Bienen zusätzlich, und die Pflanzen in den Fahrspuren sind elastischer (weniger Durchfahrtverluste).

Kulturen

Schaderreger

 Jörg Spiesecke

Jörg Spiesecke

Verkaufsberater

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