Hohe Raps- und Ölerträge absichern
15.04.2025
Aktuelle Situation
- Der Raps hat mit der Blüte begonnen.
- Zur Absicherung des vollen Ertragspotenzials und der angestrebten Qualitäten (Ölgehalt) kommt der Blütenbehandlung ein zentrale Bedeutung zu.
- Optimaler Zeitpunkt: Vollblüte (50% der Blüten am Haupttrieb geöffnet)
- Die Maßnahme richtet sich primär gegen die Sclerotinia-Weißstängeligkeit, die zu empfindlichen Ertragsverlusten führen kann.
- Anfällige Sorten, Niederschläge und nächtlicher Tau erhöhen das Infektionsrisiko zusätzlich.
Meine Empfehlung für Sie
Vertrauen Sie bei der Vollblüten-Behandlung auf die guten Erfahrungen und Resultate mit north_east Cantus® Ultra .
Anwendungsempfehlung (BBCH 63-65):
0,8 l/ha Cantus® Ultra gegen Sclerotinia, Phoma, Alternaria
+ Insektizid (B4) bei Bedarf gegen Kohlschotenrüssler und Mücke
(nach Schwellenüberschreitung)
+ Bordünger 200-300 g/ha Bor für mehr Samen pro Schote
(empfohlene Wassermenge: 300-400 l/ha für eine ausreichende Bestands-Durchdringung)
Die Vorteile von Cantus Ultra
- Cantus® Ultra garantiert eine sehr lange Dauerwirkung - das bedeutet Schutz auch bei frühem Blühbeginn und langer, verzettelter Blüte in ungleichmäßigen Beständen.
- Cantus® Ultra mindert Stress! Bei Kälte, Nachtfrösten, Trockenheit, Hitze etc. kommen die physiologischen Zusatzeffekte von Cantus® Ultra durch die Wirkstoffe Boscalid und F 500® besonders zum Tragen.
- Durch die gesteigerte Vitalität wird auch das Befallsrisiko mit Verticillium vermindert (deutlich mehr gesunde Stoppeln bei der Ernte).
- Verbesserte Platzfestigkeit der Rapsschoten (weniger Ernteverluste durch ausfallende Samen!)
- Regelmäßig wirtschaftliche Mehrerträge - auch in schwachen Befallsjahren mit Trockenheit.
- Cantus® Ultra ist bienenungefährlich und bleibt auch in Mischung mit allen B4-Insektiziden bienenungefährlich.
- Günstiges Preis-/Leistungsverhältnis.
Behandeln Sie möglichst in den Abendstunden. Das schont die Bienen zusätzlich, und die Pflanzen in den Fahrspuren sind elastischer (weniger Durchfahrtverluste).
