Agricultural Solutions
Landwirtschaft

Revytrex®

Die Ertragsabsicherung für alle Getreidearten

Vorteile

  • Der Alleskönner für alle Getreidearten
  • Einzigartiger Krankheitsschutz
  • Beste Wirtschaftlichkeit
  • Praxistauglichkeit in höchstem Maße

Details

Name Revytrex®
Formulierung Emulsionskonzentrat (EC)
Wirkstoffe 66.7 g/l Mefentrifluconazol, 66.7 g/l Fluxapyroxad
Mit Revytrex®, dem ersten Kombinationsprodukt mit dem neuen Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide und Xemium® (Fluxapyroxad), aus der Klasse der SDHI-Fungizide, werden alle wichtigen pilzlichen Schaderreger in Getreide sicher kontrolliert. Durch die einzigartig bewegliche Molekülstruktur ist Revysol® auch bei mutierten Pilz-Stämmen hochwirksam. In Kombination mit einer optimal auf den Wirkstoff abgestimmten Formulierung bietet Revtrex® eine hervorragende kurative Wirkung bei bereits erfolgten Infektionen. Die schnelle Aufnahme ins Blattinnere gewährleistet eine sofortige Wirkung und schützt zudem sicher vor Verlusten durch Witterungseinflüsse wie Regen und Sonneneinstrahlung. Im Blatt wird Revysol® aus einem Wirkstoff-Reservoir langsam in den Saftstrom der Pflanzen nach oben abgeben und schützt somit über einen langen Zeitraum auch die Bereiche, die bei der Anwendung nicht erfasst wurden. Xemium® gewährleistet durch einen weiteren Wirkmechanismus breiteste Wirkung mit höchsten Wirkungsgraden.
Revytrex® setzt neue Maßstäbe bei der Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten in Getreide, insbesondere bei der Septoria-Blattdürre, Rost-Krankheiten und der Ramularia-Blattdürre.
Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist unbedingt einzuhalten.
Revytrex® ist in der empfohlenen Aufwandmenge gut verträglich.

Revytrex® ist mischbar mit Fungiziden z.B. Comet®, mit Herbiziden z.B. Biathlon® 4D, mit Insektiziden und mit Wachstumsreglern, z.B. Medax® Top und Prodax®.

Bei Mischungen mit etephonhaltigen Wachstumsreglern unbedingt die Gebrauchsanleitung dieser Produkte beachten: Etephonhaltige Mittel immer zuletzt zur Spritzflüssigkeit zugeben!

Der Zusatz von Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) oder Harnstoff ist möglich. Der Einsatz von über 20 l bzw. kg Produkt/ha kann Schäden bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchte bei einigen Weizensorten verursachen.

Bei Tankmischungen mit Harnstoff diesen zunächst vollständig auflösen. Erst dann Revytrex® und andere Mischungspartner wie beschrieben zugeben.

Mischungen mit Blattdüngern (Markenqualität) sind in aller Regel möglich. Aufgrund der Vielzahl der Blattdünger-Produkte kann keine Haftung bezüglich der Verträglichkeit und Mischbarkeit übernommen werden. Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht.

In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Eiche

Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Echter Mehltau, Eiche 1 l/ha in max. 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 32 bis 91. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattflecken, Gerste 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Blattfleckenkrankheit, Getreide 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Netzfleckenkrankheit, Gerste 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattfleckenerreger, Pilzliche 1 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 31 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 1

für die Kultur bzw. je Jahr: 1

Rostpilze 1 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 31 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 1

für die Kultur bzw. je Jahr: 1

Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Echten Mehltau (Erysiphe graminis) in Hafer 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattfleckenkrankheit, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Braunrost, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Laubkrankheit 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Laubkrankheit (Stemphylium vesicarium) in Spargel 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Rost, Spargel 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Braunrost, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Septoria 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattdürre, Weizen 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Braunrost, Getreide 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Gelbrost 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Mehltaupilze, Echte 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 22 bis 85. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Name Revytrex®
Formulierung Emulsionskonzentrat (EC)
Wirkstoffe 66.7 g/l Mefentrifluconazol, 66.7 g/l Fluxapyroxad
Mit Revytrex®, dem ersten Kombinationsprodukt mit dem neuen Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide und Xemium® (Fluxapyroxad), aus der Klasse der SDHI-Fungizide, werden alle wichtigen pilzlichen Schaderreger in Getreide sicher kontrolliert. Durch die einzigartig bewegliche Molekülstruktur ist Revysol® auch bei mutierten Pilz-Stämmen hochwirksam. In Kombination mit einer optimal auf den Wirkstoff abgestimmten Formulierung bietet Revtrex® eine hervorragende kurative Wirkung bei bereits erfolgten Infektionen. Die schnelle Aufnahme ins Blattinnere gewährleistet eine sofortige Wirkung und schützt zudem sicher vor Verlusten durch Witterungseinflüsse wie Regen und Sonneneinstrahlung. Im Blatt wird Revysol® aus einem Wirkstoff-Reservoir langsam in den Saftstrom der Pflanzen nach oben abgeben und schützt somit über einen langen Zeitraum auch die Bereiche, die bei der Anwendung nicht erfasst wurden. Xemium® gewährleistet durch einen weiteren Wirkmechanismus breiteste Wirkung mit höchsten Wirkungsgraden.
Revytrex® setzt neue Maßstäbe bei der Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten in Getreide, insbesondere bei der Septoria-Blattdürre, Rost-Krankheiten und der Ramularia-Blattdürre.
Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist unbedingt einzuhalten.
Revytrex® ist in der empfohlenen Aufwandmenge gut verträglich.

Revytrex® ist mischbar mit Fungiziden z.B. Comet®, mit Herbiziden z.B. Biathlon® 4D, mit Insektiziden und mit Wachstumsreglern, z.B. Medax® Top und Prodax®.

Bei Mischungen mit etephonhaltigen Wachstumsreglern unbedingt die Gebrauchsanleitung dieser Produkte beachten: Etephonhaltige Mittel immer zuletzt zur Spritzflüssigkeit zugeben!

Der Zusatz von Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) oder Harnstoff ist möglich. Der Einsatz von über 20 l bzw. kg Produkt/ha kann Schäden bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchte bei einigen Weizensorten verursachen.

Bei Tankmischungen mit Harnstoff diesen zunächst vollständig auflösen. Erst dann Revytrex® und andere Mischungspartner wie beschrieben zugeben.

Mischungen mit Blattdüngern (Markenqualität) sind in aller Regel möglich. Aufgrund der Vielzahl der Blattdünger-Produkte kann keine Haftung bezüglich der Verträglichkeit und Mischbarkeit übernommen werden. Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht.

In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Echter Mehltau, Eiche 1 l/ha in max. 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 32 bis 91. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattflecken, Gerste 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Blattfleckenkrankheit, Getreide 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Netzfleckenkrankheit, Gerste 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattfleckenerreger, Pilzliche 1 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 31 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 1

für die Kultur bzw. je Jahr: 1

Rostpilze 1 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 31 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 1

für die Kultur bzw. je Jahr: 1

Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Echten Mehltau (Erysiphe graminis) in Hafer 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattfleckenkrankheit, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Braunrost, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Laubkrankheit 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Laubkrankheit (Stemphylium vesicarium) in Spargel 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Rost, Spargel 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach der Ernte bei Infektionsgefahr bzw. ab Warn- diensthinweis von BBCH 51 bis 81. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Braunrost, Getreide 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Septoria 1,125 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Blattdürre, Weizen 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Braunrost, Getreide 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Zur Bekämpfung von Spätbefall durch Braunrost ist die Behandlung bis BBCH 69 möglich. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Gelbrost 1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: 14 Tage
Schaderreger Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
Mehltaupilze, Echte 1 l/ha in 500 - 1000 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 22 bis 85. Max. Zahl der Behandlungen:

in dieser Anwendung: 2

für die Kultur bzw. je Jahr: 2

Abstand: mindestens 14 Tage
Gebrauchsanleitung GA Revytrex
Sicherheitsdatenblatt SDB Revytrex
Zusatzinformationen Abstandsauflagen
Downloads Getreidefungizidbroschüre

Warum Revytrex®?

Mit Revytrex® werden alle wichtigen pilzlichen Schaderreger in Getreide sicher kontrolliert. Durch die optimale Wirkstoffkombination von Revysol® und Xemium® bietet Revytrex® eine hervorragende kurative Wirkung bei bereits erfolgten Infektionen. Die schnelle Aufnahme ins Blattinnere gewährleistet eine sofortige Wirkung und schützt zudem sicher vor Verlusten durch Witterungseinflüsse wie Regen und Sonneneinstrahlung.

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Jan Elsiepen

Jan Elsiepen

Ackerbaubetrieb in Ratingen

„Ich nutze Revytrex® in meinem Betrieb in allen Getreidearten, da ich von der sehr breiten Wirkung und der guten kurativen Leistung überzeugt bin.“

Erfahrungen aus der Praxis - Pflanzenschutz im Getreide

Umfassenden Krankheitsschutz in Getreide-Beständen sicherstellen

Die Bedeutung von Pilzkrankheiten im Getreide hat sich im Verlauf der letzten Jahre sehr dynamisch entwickelt.

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