Kultur Getreide BASF Agricultural Solutions

Optimaler Start für den Raps

Ziel ist eine breite Unkraut- und Ungrasbekämpfung.

Von der Aussaat bis zur Ernte unterliegt der Rapsanbau vielen Herausforderungen. Einfluss auf die Differenz zwischen dem möglichen Leistungspotenzial und dem tatsächlichen Ertrag haben.

  • Unkräuter, Schädlinge und Krankheiten sowie
  • abiotische Faktoren wie Bodenbearbeitung, Aussaatzeitpunkt, unvorhersehbare Witterungseinflüsse, Winter- und Trockenstress.

Schon mit der Bestellung und Aussaat stellt man die richtigen Weichen für sichere Höchsterträge.

Auf das Wettter hat niemand einen Einfluss. Ob Trockenheit oder Regen, Hitze oder Kälte – all das ist entscheidend für eine gute Rapsentwicklung und den Erfolg einer Herbizid-Anwendung. Eine Auswertung der letzten 18 Jahre zeigt, dass es bei und nach der Herbizid-Anwendung (Zeitraum 22. August bis 21. September) eher trocken ist. Das ist in 13 von 18 Jahren der Fall (72 %). Eine geringe Bodenfeuchte erschwert eine optimale Herbizidwirkung. Darüber hinaus binden noch aufliegende Strohreste Feuchtigkeit. Fazit: Eine hohe Wirksicherheit (d.h. zuverlässige Wirkung, auf verschiedenen Böden, bei Trockenheit und bei Strohauflage) und eine dauerhafte Wirkung werden von einem modernen Rapsherbizid gefordert.

Unkräuter und Ungräser mindern den Rapsertrag – durch Konkurrenz um Nährstoffe, Wasser und Licht. Mischverunkrautung mit Klettenlabkraut sowie zunehmende Problemunkräuter (z. B. Storchschnabel) führen in den langjährigen BASF-Versuchen zu hohen Ertragsrückgängen. Eine breite Verunkrautung mit Klettenlabkraut und starkem Storchschnabel-Befall raubt dem Raps ca. 30 % Ressourcen. Bei zusätzlichem Vorkommen von Durchwuchsraps (50 % mehr Pflanzen) stehen nur noch ca. 50 % der Ressourcen zur Verfügung. Fazit: Ziel ist eine breite Unkraut-und Ungrasbekämpfung inklusive Problemunkräuter und Durchwuchsraps (Altraps).

Infografik Unkräuter

Die wichtigsten Informationen rund um Unkräuter und Ungräser beim Rapsanbau in einer Grafik.

Infografik ansehen

Metazachlor für nachhaltigen Rapsanbau

Unsere Herbizid-Lösungen

Das Herzstück unserer Herbizide ist der Kombi-Effekt. Dieser Effekt basiert auf dem Zusammenspiel der beiden bodenwirksamen Wirkstoffe Metazachlor und Dimethenamid-P. Sie ergänzen sich synergistisch durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften. Eine breite und sichere Wirkung ist das Resultat. Gerade bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen sowie trockenen Bedingungen wird eine zuverlässige Wirkung gewährleistet. In den Kombi-Effekt-basierten Produkten Butisan® Gold und Butisan® Kombi sind 500 g/ha Metazachlor enthalten. Das ist 34 % weniger Metazachlor pro Hektar. Das ist nachhaltiges Wirkstoffmanagement.

  • Mit Butisan® Kombi bieten wir Ihnen die Basis-Lösung. Butisan® Kombi ist ein bewährtes und sicheres Herbizid gegen breite Verunkrautung inklusive aller Storchschnabel-Arten und Ackerfuchsschwanz in Winterraps.
  • Goldrichtig liegen Sie mit Butisan® Gold , denn durch den dritten Wirkstoff Quinmerac wird die Wirkungsleistung gegen Klettenlabkraut und Doldenblütler ergänzt und weiter abgesichert.

Unser bewährtes und sicheres Herbizid gegen Unkräuter und Ungräser in Winterraps.

Hochwirksames und flexibles Herbizid gegen Unkräuter und Ungräser in Raps.

Zur sicheren und breiten Bekämpfung von Ausfallgetreide und Ungräsern in Raps.

Erhalten Sie mit dem AgSolutions Finder von BASF eine spezifische Produktempfehlung für Ihre individuelle Anbausituation.

Direkte Beratung mit regionalen Empfehlungen für Ihre Kulturen von Ihrem Berater vor Ort.

Auch per WhatsApp!

Die AgAssist-App von BASF unterstützt Sie optimal im Verlauf der Pflanzenbausaison und ist kostenfrei verfügbar für Android und iOS.

Oben